Warum bestehen viele Teilnehmer der MPU nicht?
Antwort:
Die Durchfallquote bei der MPU ist zwar nicht so hoch, wie es manche „Horrormeldungen“ verkünden.
Sie liegt im Durchschnitt bei ungefähr 40 %. Das heißt, dass jeder dritte bis vierte Teilnehmer die MPU nicht besteht.
Das ist aber immer noch sehr hoch.
Welche Gründe liegen dafür vor?
1. Mangelnde Vorbereitung
Unzureichende Kenntnis der MPU-Abläufe und Anforderungen:
Viele Teilnehmer erscheinen ohne ausreichende Vorbereitung zur MPU und sind daher mit den Abläufen und Anforderungen der MPU-Prüfung nicht vertraut.
Es handelt sich nicht nur um eine einfache Untersuchung, sondern um eine oftmals schwierige Überprüfung!
Dies kann zu Unsicherheit und Nervosität und Überforderung führen, was sich negativ auswirken kann.
Fehlende Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven und Risikofaktoren:
In der MPU musst du deine Gründe für das Fehlverhalten am Steuer und die Schritte zur Vermeidung zukünftiger Alkohol- oder Drogenfahrten darlegen können.
Wer sich mit diesen Themen nicht ausreichend auseinandergesetzt hat, kann die Gutachter nicht überzeugen.
Vernachlässigung des Abstinenznachweises (wenn erforderlich):
Ein lückenloser Abstinenznachweis ist für die MPU in der Regel unverzichtbar. Wer keinen geeigneten Nachweis erbringen kann, hat kaum Chancen auf ein positives Gutachten.
2. Unzureichende persönliche Voraussetzungen
Mangelnde Motivation und fehlende Bereitschaft zur Veränderung:
Die MPU soll feststellen, ob du als Teilnehmer zukünftig verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilnehmen kannst. Wer nicht bereit ist, seine Lebensweise zu ändern und die notwendigen Schritte zur Vermeidung von Alkohol- oder Drogenfahrten zu unternehmen, wird die MPU daher kaum bestehen können.
Persönliche Probleme und psychische Beeinträchtigungen:
Psychische Beeinträchtigungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchtprobleme können nicht nur deine Leistungsfähigkeit in der MPU negativ beeinflussen, sondern erschweren auch immens ein positives Ergebnis.
In diesen Fällen ist es wichtig, dir vor der MPU professionelle Hilfe zu suchen. Zum Beispiel in einer persönlichen, zielgerichteten MPU Vorbereitung, wie wir sie bei WILOS anbieten.
Das betrifft selbstverständlich auch psychotherapeutische Maßnahmen und Hilfe.
Unehrlichkeit und Manipulation:
Wer versucht, die Gutachter in der MPU zu täuschen oder zu manipulieren, wird dies in der Regel nicht erfolgreich tun.
Die Gutachter sind erfahren und machen ihren Job fast jeden Tag.
Sie können in der Regel „Echt von Unecht“ gut unterscheiden.
3. Fehler während der MPU:
Nervosität und Ängste:
Übermäßige Nervosität und Ängste können die Konzentrationsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen. Dies kann zu Fehlern in den Tests und Gesprächen der MPU führen.
Lass dich daher vor der MPU beraten, wie du deine Nervosität in den Griff bekommst. Besonders wichtig ist das Thema: Ängste zu sehen. Da diese Art von Angst dich blockiert, raten wir dir dringend, im Rahmen unserer MPU Vorbereitung dieses Thema anzugehen und zu lösen! Es gibt dafür hervorragende Möglichkeiten!
Uneindeutige oder widersprüchliche Aussagen:
Die Gutachter in der MPU bewerten die Angaben der Teilnehmer sehr genau. Wer uneindeutige oder widersprüchliche Aussagen macht, wirkt unglaubwürdig und kann die MPU nicht bestehen.
Sich zu versprechen ist oft nicht weiter schlimm, sich aber in Widersprüche zu verwickeln, ist sehr ungünstig.
Zwar kein echter „Durchfaller“ (1), aber unangenehm: unzureichende Vorbereitung auf die Tests:
Im Leistungstest der MPU müssen die Teilnehmer verschiedene Tests absolvieren, z. B. einen Reaktionstest und einen Konzentrationstest. Wer auf diese Tests nicht ausreichend vorbereitet ist, kann diese leicht verpatzen.
Achte auf deine mentale Fitness:
Schlafe ausreichend und trinke genug. Ein gesundes Frühstück kann auch nicht schaden 😉
Bleibe ruhig und gelassen:
Nervosität ist normal, aber versuche, ruhig zu bleiben. Atme tief durch und konzentriere dich auf die Aufgabe
Lass dir die einzelnen Tests genau erklären, bis du sie wirklich verstanden hast.
(1)
Wer die Leistungstests nicht besteht, das heißt, die erforderlichen Prozentrangwerte nicht erreicht hat, kann an einer PFB (Psychologische Fahrverhaltensbeobachtung) teilnehmen. Damit können die Defizite (nicht ausreichende Leistungsfähigkeit im Leistungstest) kompensiert werden.
Welche Bedeutung haben die Leber- und Blutwerte bei einer Alkohol MPU überhaupt noch?
Blutwerte und Leberwerte bei der MPU: Was ist noch relevant? Was hat sich geändert?
In der Vergangenheit spielten Leberwerte und Blutwerte bei der MPU eine wichtige Rolle. Anhand erhöhter Enzymwerte, insbesondere der Gamma-GT (Gamma-Glutamyl-Transferase = GGT) (kommt hauptsächlich in der Leber vor), konnte der Gutachter auf einen übermäßigen Alkoholkonsum schließen.
Doch mit der Entwicklung neuer Bluttests, wie dem Ethylglucuronid (EtG), hat sich die Situation verändert.
EtG ist ein Abbauprodukt von Alkohol, das im Blut, im Urin und in den Haaren nachweisbar ist. Es gilt als sehr spezifischer und sensitiver Marker für den Alkoholkonsum und kann selbst bei moderatem Konsum nachgewiesen werden.
Wie verändert das die Bedeutung von Leberwerten und Blutwerten bei der MPU?
Leberwerte und Blutwerte sind nach wie vor relevant, aber nicht mehr allein ausschlaggebend.
Sie können dem Gutachter zusätzliche Informationen über deine Gesundheit und deinen Lebensstil liefern.
Der EtG-Test ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der MPU.
Ein positiver EtG-Test kann ein Indiz für aktuellen oder kürzlichen Alkoholkonsum sein.
Neben dem EtG-Test können auch andere Bluttests, wie der CDT-Wert (Carbohydrate-Deficient Transferrin), oder der PEth-Wert, zur Beurteilung des Alkoholkonsums herangezogen werden.
Ergebnis:
Leberwerte und Blutwerte spielen bei der MPU nach wie vor eine Rolle, aber sie sind nicht mehr der einzige Faktor, der bei der Beurteilung des Alkoholkonsums herangezogen wird.
Der EtG-Test und andere Bluttests haben an Bedeutung gewonnen und liefern dem Gutachter genauere Informationen über dein Trinkverhalten.
Sollte man einen Rechtsanwalt einschalten?
Generell führen wir keine Rechtsberatung durch.
Ein Rechtsanwalt kann deine Situation individuell beurteilen und dir sagen, ob seine Einschaltung in deinem Fall sinnvoll ist. In vielen Fällen ist die Einschaltung von Rechtsanwälten sinnvoll, um Nachteile zu vermeiden.
Du solltest jedoch darauf achten, dass dein Rechtsanwalt sich mit der speziellen Materie (Verkehrsrecht, MPU, etc.) auskennt!
Wir haben Adressen von spezialisierten Rechtsanwälten oder Fachanwälten für Verkehrsrecht, die wir dir gerne im persönlichen Gespräch zur Verfügung stellen können.
Wie oft kann man eine MPU machen?
Eine häufige Frage zur MPU ist: Wie oft man eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) machen kann, wird von vielen Betroffenen gestellt. Grundsätzlich gibt es keine gesetzliche Begrenzung, wie oft man eine MPU absolvieren darf.
Hier sind einige wichtige Punkte dazu:
• Keine Begrenzung der Anzahl: Es gibt keine festgelegte Höchstzahl an Versuchen, eine MPU zu bestehen. Du kannst die MPU so oft wiederholen, wie es nötig ist, um ein positives Gutachten zu erhalten.
Allerdings musst du für jeden Versuch die Gebühren erneut bezahlen!
• Wartezeit zwischen den Versuchen: Es kann sinnvoll sein, zwischen den MPU-Versuchen eine Wartezeit einzuplanen. Diese Zeit solltest du nutzen, um dich besser vorzubereiten und die in der Begutachtung genannten Gründe für das Nichtbestehen anzugehen. Ein erneuter Versuch ohne ausreichende Vorbereitung führt häufig wieder zum Misserfolg.
• Kosten: Jeder MPU-Versuch ist mit Kosten verbunden. Neben den Gebühren für die Untersuchung selbst können auch Kosten für Vorbereitungskurse, Abstinenznachweise und gegebenenfalls Therapien anfallen.
Es ist daher ratsam, sich gut vorzubereiten, um unnötige Mehrkosten zu vermeiden.
Zusammengefasst:
Du kannst die MPU beliebig oft wiederholen, solange du die notwendigen Voraussetzungen erfüllst und bereit bist, die erforderlichen Kosten und den Aufwand zu tragen.
Eine sorgfältige Vorbereitung und das Arbeiten an den in der MPU genannten Defiziten sind entscheidend, um beim nächsten Versuch erfolgreich zu sein.
Daher kann es sehr wichtig sein, negative Gutachten von Fachleuten analysieren zu lassen, um alte Fehler beim nächsten Anlauf zu vermeiden. In unserer MPU-Einzelsitzung können wir uns deine negativen Gutachten anschauen und Strategien entwickeln, wie du die festgestellten Defizite beim nächsten Mal vermeidest.
Kann die Führerscheinstelle mir nach einer positiven MPU den Führerschein noch verweigern?
Grundsätzlich hat die Führerscheinstelle das „letzte Wort“ ;-).
Das bedeutet, dass ein Gutachten natürlich überprüft bzw. interpretiert wird. Wurde die Anfrage an die Begutachtungsstelle auch korrekt beantwortet. Gibt es irgendwelche Unklarheiten in der Schlussformulierung des Gutachtens usw.
Aber - wir haben in fast 25 Jahren verkehrspsychologischer Arbeit bisher noch keinen Fall gehabt, dass ein positives Gutachten von einer Führerscheinstelle nicht anerkannt wurde.
Stimmt es, dass man bei der ersten MPU immer durchfällt?
Das stimmt nur für Leute, die sich nicht oder nicht richtig auf die MPU vorbereitet haben. Ansonsten ist diese Redewendung ein schlechtes Gerücht.
Im Umkehrschluss kann man jedoch sagen: Wer eine gute und zielgerichtete MPU-Vorbereitung absolviert hat, besteht in der Regel beim ersten Mal eine MPU. Aber auch hier gibt es keine 100- %-Erfolgsquote.
Was mache ich nach einer negativen MPU?
Bei aller verständlichen Enttäuschung und auch Ärger sollte man klaren Kopf bewahren. Die Welt geht deshalb nicht unter und es ist auch keine Schande oder Katastrophe.
Auf keinen Fall solltest Du das negative Gutachten abgeben. Bitte lies dazu unseren Blog-Artikel „Warum man ein negatives Gutachten nicht abgibt.“
Als Nächstes ist es wichtig, genau die Gründe zu analysieren, die zur negativen MPU geführt haben. Du darfst hier auch gerne unsere fachliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Danach wird gemeinsam ein realistisches Konzept erstellt, was wie und wann zu tun ist und wie man dies zuverlässig und sicher erreicht.
Welche MPU-Stelle sollte ich am besten wählen?
Unter MPU-Stelle versteht man eine Begutachtungsstelle für Fahreignung.
Diese MPU-Stellen sind z. B. bekannt als TÜV (Nord oder Süd), TÜV Hessen, DEKRA, PIMA, AVUS usw.
Du hast das Recht, solch eine Stelle in Deutschland frei zu wählen! Deine Führerscheinstelle muss Deine Unterlagen (Führerscheinakte und Antrag) dann dorthin versenden. Von dieser gewählten MPU-Stelle bekommst Du dann einen Termin zur MPU zugesandt.
Welche Stelle soll ich am besten wählen? Du brauchst natürlich nicht durch ganz Deutschland zu fahren, um eine geeignete MPU-Stelle zu finden. Unter geeigneter MPU-Stelle verstehen wir, dass Du dort in jeder Hinsicht fair behandelt wirst.
Leider ist das nicht bei jeder Begutachtungsstelle in Deutschland der Fall.
Wir veröffentlichen keine "Negativliste“. 😉 Im persönlichen Gespräch sind wir gerne bereit, die Stellen zu nennen, die wir guten Gewissens empfehlen können.
Welche MPU ist am schwierigsten? Alkohol MPU, Drogen MPU oder Verkehrsrecht (Strafrecht) MPU?
Die Antwort ist nicht allgemeingültig zu definieren. Es spielen immer auch persönliche, subjektive Erfahrungen eine Rolle.
Dennoch lassen sich Unterschiede feststellen, die zumindest eine Tendenz erkennen lassen.
Die MPU wegen Verkehrsrecht und Strafrecht gestaltet sich für den überwiegenden Teil der Betroffenen als sehr schwierig.
Bei der Alkohol- und Drogen-MPU kann die Schwierigkeit bei Wiederholungstätern oder bei Unklarheiten über die Abstinenzerfordernisse bestehen.
Soll man bei der MPU die Wahrheit sagen oder darf man auch lügen?
Kluge Wahrheit statt naive Wahrheit!
Bei der MPU ist es entscheidend, ehrlich zu sein!
Aber es sollte eine reflektierte und bewusste Darstellung der eigenen Situation sein – eine „kluge Wahrheit“.
Der Gutachter möchte sehen, dass du die Ursachen deines eigenen Fehlverhaltens verstanden hast und daraus gelernt hast.
Eine naive Wahrheit, bei der man unüberlegt alle Details erzählt, kann sich nachteilig auswirken, wenn sie den Eindruck erwecken, dass kein echtes Umdenken stattgefunden hat oder dass keine hinreichende Selbstreflexion betrieben wurde.
Stattdessen geht es darum, die wichtigsten Aspekte der eigenen Erfahrungen gezielt darzustellen, Einsicht zu zeigen und glaubhaft zu erklären, welche konkreten Maßnahmen ergriffen wurden, um das Verhalten dauerhaft zu ändern.
Eine kluge Wahrheit bedeutet also, offen Fehler anzusprechen, aber gleichzeitig auch die positiven Verhaltensänderungen und Erkenntnisse zu betonen.
So zeigst du dem Gutachter, dass du verantwortungsvoll und reif mit der eigenen Situation umgehst und dass das Risiko einer Wiederholung deutlich reduziert hast.
Ich bin mit Drogen nach dem BtMG (Betäubungsmittelgesetz) aufgefallen, darf ich noch Alkohol trinken?
Das ist eine gute und wichtige Frage! Die Antwort ist nicht leicht, weil immer der persönliche Hintergrund berücksichtigt werden muss. Daher gibt es keine pauschale Antwort, die für alle Betroffenen gelten würde.
Achtung: Die Begutachtungsstellen bzw. Gutachter entscheiden in diesen Fällen nicht immer einheitlich!
Wir empfehlen daher dringend, dieses Thema vor einer MPU im persönlichen Gespräch abzuklären!
Hier erfolgt eine Übersicht und Auflistung von Personengruppen, die mit Drogen auffällig geworden sind und für die Alkoholkonsum problematisch oder kontraproduktiv wäre.
Bei diesen Personengruppen würde der Alkoholkonsum im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) häufig als Risikofaktor betrachtet, was Schwierigkeiten bei der Wiedererlangung der Fahrerlaubnis bedeuten könnte.
1. Personen, die mit harten Drogen auffällig geworden sind (z. B. Heroin, MDMA)
2. Personen, die mit Cannabis als Mischkonsum aufgefallen sind
3. Personen, die mit Stimulanzien wie Amphetaminen oder Kokain aufgefallen sind (Mischkonsum, erhöhtes Rückfallrisiko)
4. Personen, die mit psychedelischen Drogen (z. B. LSD, Psilocybin) aufgefallen sind. (z. B. psychische Instabilität)
5. Personen mit „Polydrug-Use“ (polyvalenter Mischkonsum verschiedener Drogen gleichzeitig oder nacheinander)
6. Personen, die mit Medikamentenmissbrauch aufgefallen sind (Wechselwirkungen bei Benzodiazepinen und Opioid-Schmerzmitteln)
7. Personen mit einer Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte (Suchtverlagerung und Trigger-Gefahr)
Wie und wo finde ich die richtigen Antworten auf die schwierigen „Warum-Fragen“ bei der MPU?
Die sogenannten „Warum-Fragen“ bei der MPU sind oft die schwierigsten, weil sie tief in die persönliche Reflexion gehen.
>> Reflexion: selbstkritisches Nachdenken, Überlegung, Rückschau
Dabei geht es nicht darum, vorgefertigte „richtige“ Antworten zu finden, sondern ehrlich zu verstehen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden und was sich seitdem geändert hat.
Bei der MPU möchte der Gutachter nachvollziehen können, dass Du wirklich verstanden hast, warum es zu dem problematischen Verhalten kam und wie Du aktiv daran gearbeitet hast, solche Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
Das Ziel ist es, nicht nur die Symptome zu benennen, sondern die Ursachen zu erkennen und aus eigenen Fehlern zu lernen.
In unserer gezielten MPU-Vorbereitung helfen wir Dir genau dabei:
Wir unterstützen Dich dabei, Deine eigenen Beweggründe und Verhaltensmuster besser zu verstehen und zu reflektieren.
Wir zeigen Dir, wie Du nachvollziehbare und authentische Antworten findest, die nicht nur den Gutachter überzeugen, sondern Dir selbst das Gefühl geben, die Kontrolle über Dein Leben zurückgewonnen zu haben.
Es geht darum, eine echte Veränderung zu erreichen und zu verdeutlichen, dass Du die Verantwortung für Dein Verhalten übernimmst.
Statt Dich mit „auswendig gelernten Antworten“ zu präsentieren, arbeiten wir gemeinsam daran, dass Du ehrlich und sicher über Deine persönliche Entwicklung sprechen kannst.
Denn Authentizität und Selbstreflexion sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen MPU – und genau das wirst Du in unserer MPU-Vorbereitung in Osnabrück bei WILOS erarbeiten.
>> Authentizität: Echtheit, Glaubwürdigkeit oder Aufrichtigkeit
>> Selbstreflexion: Selbstbetrachtung, Selbstprüfung oder Selbsthinterfragung
Was ist die beste MPU Vorbereitung?
Die beste MPU-Vorbereitung ist diejenige, die individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.
Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte es auch deine Vorbereitung sein.
Eine erfolgreiche MPU-Vorbereitung bei WILOS besteht aus:
Persönliche Einsicht: Die beste Vorbereitung beginnt damit, deine Situation ehrlich zu reflektieren und die Hintergründe deines Verhaltens zu verstehen.
Fachkundige Unterstützung: Professionelle Beratung und Coaching helfen Ihnen, gezielt an den relevanten Punkten zu arbeiten. Ein erfahrener MPU-Coach kennt die typischen Herausforderungen und kann Ihnen dabei helfen, diese zu meistern.
Praxisnahe Übungen: Es ist wichtig, sich nicht nur theoretisch vorzubereiten, sondern auch realistische MPU-Situationen durchzuspielen. Dies hilft Ihnen, sich sicher zu fühlen und authentisch zu antworten.
Zeit und Engagement: Die beste Vorbereitung ist auch eine Frage der Zeit. Es geht darum, Gewohnheiten und Denkweisen nachhaltig zu verändern – und das braucht Engagement.
Unser Ansatz in der MPU-Vorbereitung in Osnabrück WILOS:
Wir bieten dir eine auf dich maßgeschneiderte Vorbereitung an, die sowohl auf verkehrspsychologischer Beratung als auch auf praktischem Training basiert. So bist du bestens vorbereitet, nicht nur für die MPU, sondern auch für deinen weiteren Weg.