Alkohol MPU

Führerschein weg wegen Alkohol am Steuer?

Alkohol am Steuer ist ein Risiko – nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch für den Führerschein. Denn wer mit Alkohol im Blut hinter dem Steuer erwischt wird, muss in vielen Fällen mit einem Führerscheinentzug und einer MPU (Medizinisch-Psychologischen Untersuchung) rechnen.

Fast ein Drittel aller MPU sind Alkohol MPUs: Die Zahlen sprechen Bände. Alkohol am Steuer ist nach wie vor einer der Hauptgründe, warum Menschen ihren Führerschein verlieren und zur MPU antreten müssen.

Unbedingt die Sperrzeit bis zur MPU nutzen: Auch wenn der Führerschein bereits entzogen wurde, ist es ratsam, die Zeit bis zur MPU aktiv zu nutzen. 

Denn eine gute Vorbereitung kann die Chancen auf eine bestandene MPU deutlich erhöhen.

Der Gesetzgeber verlangt eine MPU zum Thema Alkohol in folgenden Fällen:

Bei einer ersten Trunkenheitsfahrt ab 1,6 Promille BAK=Blutalkoholkonzentration (in Einzelfällen auch schon bei geringerer Konzentration).
Bei wiederholten Alkoholauffälligkeiten im Straßenverkehr, unabhängig von der Blutalkoholkonzentration.
Bei einer Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration zwischen 1,1 und 1,6 Promille (wobei mit 1,1 Promille die absolute Fahruntüchtigkeit vorliegt), kann ein medizinisch-psychologisches Gutachten angeordnet werden, wenn zusätzlich zur strafgerichtlichen Entscheidung weitere Anhaltspunkte auf eine Alkoholproblematik hinweisen.
Bei einer ersten Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration von weniger als 1,1 Promille wird in der Regel keine MPU angeordnet.

Kurze Zusammenfassung:

Der Gesetzgeber ordnet eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) in verschiedenen Fällen an. Hierbei wird zwischen Ersttäter und Wiederholungstäter unterschieden:

Ersttäter:

Ab 1,6 Promille Blutalkoholkonzentration (BAK): In der Regel wird immer eine MPU angeordnet.
Bei 1,1 bis 1,59 Promille BAK: Kann eine MPU angeordnet werden, wenn weitere Auffälligkeiten im Einzelfall hinzukommen, z.B. Fahren ohne Führerschein oder Verkehrsunfall.
Unter 1,1 Promille BAK: In der Regel keine MPU.

Wiederholungstäter:

Unabhängig von der BAK: Bei wiederholten Alkoholauffälligkeiten im Straßenverkehr wird immer eine MPU angeordnet.

Wer bei einer Trunkenheitsfahrt „erwischt“ wird, muss in der Regel in das sog. „Röhrchen“ pusten. Der dabei gemessene Wert wird in der Regel als AAK bezeichnet (Atemalkoholkonzentration). 


Der ermittelte Wert bei einer Blutentnahme wird als BAK bezeichnet (Blutalkoholkonzentration)

Alkohol MPU mpu-vorbereitung wilos mpu-osnabrueck.de

Wissen zur Alkohol MPU

1. Führerscheinakte und MPU-Termin:

Deine Führerscheinakte wird von deiner Führerscheinstelle an die von dir gewählte MPU-Stelle geschickt. Dort erhältst du dann deinen Termin für die MPU.

2. Die zentrale Frage: (wird von Deiner Führerscheinstelle für den Gutachter vorgegeben)

Deine Führerscheinakte enthält die wichtigste Frage an den Gutachter: „Ist zu erwarten, dass der/die Untersuchte zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird?“
Im Klartext: „Wirst Du Deinen Fehler wiederholen?“

3. Überzeugende Antworten im psychologischen Gespräch:

Damit der Gutachter am Ende des psychologischen Gesprächs zu dem Schluss kommen kann, dass du kein Wiederholungstäter sein wirst, musst du in der MPU-Prüfung eine Reihe schwieriger und manchmal sehr unangenehmer Fragen gut beantworten können.

Erprobte und bewährte Tipps für eine Alkohol-MPU

Die wichtigsten Tipps für Deine Alkohol MPU

Tipp 1 • Abstinenznachweise


Brauchst du Abstinenznachweise für deine MPU?

Bei einer Alkohol MPU oder Alkoholauffälligkeiten ist es wichtig zu klären, ob du Abstinenznachweise benötigst.
Diese werden in der Regel vor deiner MPU fällig.
Nutze die Sperrfrist! 
Die Sperrfrist bis zur MPU bietet dir die optimale Gelegenheit, dich um die notwendigen Nachweise zu kümmern. So vermeidest du unnötigen Stress und zusätzliche Kosten.
Wichtig: Sprich mit uns! Vereinbare unser MPU-Erstgespräch, um alle wichtigen Punkte so früh wie möglich zu klären.
Informiere dich genau, ob und welche Abstinenznachweise in deinem Fall erforderlich sind.
Vielleicht ist in deinem Fall auch ein kontrollierter Umgang mit Alkohol möglich (das sog. „kontrollierte Trinken“).
Welche Fristen musst du beachten.

Individuelle Vorbereitung bei WILOS: Wir entwickeln für deine MPU einen maßgeschneiderten Plan.

TIPP 2 • Problembewusstsein


Problembewusstsein ist der Schlüssel zur bestandenen MPU!

Der Gutachter in der Alkohol MPU will wissen, ob du deine Alkoholproblematik erkannt hast und verstanden hast, warum du deinen Führerschein verloren hast. 

Nur wenn du ehrlich zu dir selbst bist und deine Verantwortung für dein Handeln übernimmst, kannst du den Gutachter von deiner ernsthaften Veränderungsbereitschaft überzeugen.

Gefühle wie Unrechtsempfinden oder Opfermentalität sind hier fehl am Platz. Sie zeigen dem Gutachter, dass du noch nicht bereit bist, die Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen.

Setze dich intensiv mit deiner Alkoholproblematik auseinander.
Verstehe die Zusammenhänge zwischen Alkohol, deinem Verhalten und den Folgen für dich und andere.
Übernimm die Verantwortung für dein Handeln.
Entwickle einen Plan, wie du in Zukunft mit Alkohol umgehen willst.
Sei ehrlich und offen gegenüber dem Gutachter.

Echtes Problembewusstsein ist die Grundlage für jede echte Veränderung. Nur wenn du deine Fehler einsiehst und bereit bist, etwas zu ändern, kannst du deinen Führerschein zurückgewinnen.

In unserer WILOS MPU-Vorbereitung arbeiten wir zusammen daran, dass eine echte Veränderung möglichst lange Zeit vor deiner MPU erfolgt und stabil ist.

TIPP 3 • Ursachenanalyse


Der Gutachter will es wissen: Warum bist du trotz Alkohol am Steuer gefahren?

In der Alkohol MPU steht die Frage nach den Hintergründen deiner Alkoholauffälligkeiten im Mittelpunkt. 

Der Gutachter möchte verstehen, was dich zu deinem Handeln motiviert hat und welche persönlichen Risikofaktoren eine Rolle gespielt haben. 

Nur wenn du dir selbst über deine Motive und die Ursachen deiner Alkoholauffälligkeit(en) klar bist, kannst du den Gutachter von deiner ernsthaften Veränderungsbereitschaft überzeugen.

Warum die Ursachenanalyse so wichtig ist:

Verständnis und Einsicht: Die Ursachenanalyse hilft dir, deine Alkoholproblematik besser zu verstehen und die Zusammenhänge zwischen deinem Verhalten und den Folgen zu erkennen.

Glaubwürdigkeit beim Gutachter: Natürlich geht es bei der MPU nicht um Glauben! Aber ein klares und überzeugendes Bild deiner Motive und Risikofaktoren wirkt beim Gutachter überzeugend und zeigt deine Bereitschaft, an dir selbst zu arbeiten.

Verkleinerung der Rückfallwahrscheinlichkeit: Indem du deine Risikofaktoren kennst, kannst du Strategien entwickeln, um diese in Zukunft zu vermeiden und so dein Rückfallrisiko zu minimieren.

Setze dich intensiv mit deiner Alkoholproblematik auseinander.
Reflektiere deine vergangenen Entscheidungen und Verhaltensweisen.
Identifiziere deine persönlichen Risikofaktoren.
Entwickle Lösungsansätze, um deine Risikofaktoren zu minimieren.
Bekomme Klarheit über deine Antworten auf mögliche „Warum-Fragen“ des Gutachters.

Wir helfen dir gerne dabei!

Wir von WILOS unterstützen dich bei der Vorbereitung auf die Ursachenanalyse in der Alkohol MPU. Gemeinsam mit dir erarbeiten wir ein individuelles Konzept, mit dem du den Gutachter nicht nur von deiner Veränderungsbereitschaft überzeugen, sondern auch auf bereits vollzogene Änderungen hinweisen kannst.

Kontaktiere uns noch heute für ein MPU-Erstgespräch:
0170-5262614

Gemeinsam schaffen wir die MPU!

TIPP 4 • Führerscheinakte


Warum deine Führerscheinakte so wichtig ist.

In deiner Führerscheinakte sind alle Informationen über deine Verkehrsauffälligkeiten gespeichert.
Dazu gehören zum Beispiel:

Bußgeldbescheide
Strafanzeigen 
Gerichtsurteile
Führerscheinsperren bzw. Fahrerlaubnisverbote
Medizinische Gutachten

Der Gutachter in der Alkohol-MPU wird deine Führerscheinakte genauestens studieren, um sich ein Bild von deinem Verkehrsverhalten zu machen. Daher ist es wichtig, dass du die Akte kennst und weißt, welche Informationen darin enthalten sind.

So kannst du deine Führerscheinakte einsehen:

Persönlich: Du kannst bei deiner zuständigen Fahrerlaubnisbehörde bzw. Führerscheinstelle einen Termin vereinbaren und deine Akte dort einsehen.

Durch uns: Wir können deine Führerscheinakte in deinem Auftrag anfordern.

Durch einen Rechtsanwalt: Er kkann deine Führerscheinakte in deinem Auftrag anfordern.

Tipp:
Wende dich frühzeitig an uns, damit wir genug Zeit haben, deine Führerscheinakte anzufordern und mit dir zu besprechen.

Wir helfen dir, deine Führerscheinakte zu verstehen und uns auf mögliche Fragen des Gutachters vorzubereiten

Kontaktiere uns noch heute für ein MPU-Erstgespräch:
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Gemeinsam schaffen wir die MPU!

TIPP 5 • Rückfallproblematik


Der Gutachter will wissen: Hast du deine Alkoholproblematik im Griff und wie vermeidest du in Zukunft Rückfälle?

In der Alkohol-MPU spielt die Frage nach der Rückfallproblematik eine zentrale Rolle. Der Gutachter möchte wissen, ob du deine Fehler aus der Vergangenheit erkannt hast und ob du geeignet bist, in Zukunft wieder sicher und verantwortungsvoll am Steuer zu sitzen.

Analysiere deine vergangenen Alkoholauffälligkeiten: Wann und warum kam es zu Rückfällen? Welche Situationen waren risikoreich?
Entwickle konkrete Vermeidungsstrategien: Wie kannst du riskante Situationen in Zukunft besser erkennen und vermeiden?
Nenne deine persönlichen Schutzfaktoren: Was hilft dir, in Zukunft Nein zu Alkohol zu sagen?
Zeige deine Motivation: Warum ist es dir wichtig, deinen Führerschein zurückzuerlangen?
Sei ehrlich und offen: Auch wenn es schwerfällt, sprich offen über deine Schwierigkeiten und deine Bedenken.

Mit einer gut durchdachten und glaubwürdigen Erklärung deiner Rückfallproblematik zeigst du dem Gutachter, dass du deine Lektion gelernt hast und bereit bist, Verantwortung zu übernehmen.

In unserer WILOS MPU Vorbereitung unterstützen wir dich bei der Vorbereitung auf die Alkohol MPU. Wir helfen dir, deine Rückfallrisiken zu verstehen und einen individuellen Plan zur Rückfallvermeidung zu entwickeln.

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TIPP 6 • Veränderungsprozess


Was hat sich bei dir seit deiner Alkoholauffälligkeit verändert?

Überzeuge den Gutachter von deiner Veränderung!
Der Gutachter in der Alkohol-MPU will wissen: Was hat sich bei dir seit deiner Alkoholauffälligkeit verändert?

Nur wenn du dem Gutachter glaubhaft darlegen kannst, dass du deine Probleme erkannt hast und konkrete Schritte zur Veränderung unternommen hast, kannst du ihn von deiner ernsthaften Veränderungsbereitschaft überzeugen und deine Chancen auf eine bestandene MPU erhöhen.

So beschreibst du deinen Veränderungsprozess überzeugend:

Sei konkret: Beschreibe genau, welche Veränderungen du in deinem Leben vorgenommen hast. Dazu können zum Beispiel gehören:
• Verzicht auf Alkohol (wenn nötig)
• Kontrolliertes Trinken (wenn möglich)
• Teilnahme an einer Alkoholtherapie, z.B. bei WILOS
• Verhaltenstherapie, z.B. bei WILOS
• Änderung des Lebensstils
• 
Neue Hobbys und Interessen
Erkläre deine Motive: Warum hast du diese Veränderungen vorgenommen? Was hat dich dazu bewogen?
Zeige deine Erkenntnisse: Welche Einsichten hast du durch deine Alkoholauffälligkeit und deine Veränderungsprozesse gewonnen?
Nenne deine Ziele: Was möchtest du in Zukunft erreichen? Wie willst du dein Leben ohne Alkohol gestalten?
Sei ehrlich und authentisch: Der Gutachter merkt (meistens), wenn du etwas nur vorspielst. Steh zu deinen Fehlern und zeige deine Bereitschaft, aus ihnen gelernt zu haben.

Deine positive Veränderung zeigt dem Gutachter, dass du es ernst meinst und dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen. So erhöhst du deine Chancen auf eine positive MPU und einen sicheren Neustart im Straßenverkehr!

Unsere verkehrspsychologischen Mitarbeiter und Therapeuten unterstützen dich bei der Vorbereitung auf die Alkohol MPU.
Wir helfen dir, deinen
Veränderungsprozess zu reflektieren und deine Erfahrungen glaubwürdig und überzeugend zu schildern.

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TIPP 7 • gezielte MPU Vorbereitung


Alkohol MPU: Mit der richtigen Vorbereitung sicher zum Ziel!

Willst du deine MPU wirklich bestehen? Dann reicht es normalerweise nicht, nur „ein paar Gespräche zu führen.“

Eine gezielte MPU-Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg! Mit einem individuellen Konzept, das genau auf deine persönliche Situation zugeschnitten ist, erhöhst du deine Chancen auf eine bestandene Prüfung deutlich.

Warum eine professionelle MPU-Vorbereitung so wichtig ist:

Individuelle Analyse: In Einzelgesprächen werden deine persönlichen Risikofaktoren, deine Alkoholproblematik und deine Veränderungsmotivation genau beleuchtet.
Effektive Strategien: Gemeinsam mit erfahrenen Verkehrspsychologen entwickelst du passgenaue Strategien, um deine Probleme zu bewältigen und Rückfälle zu vermeiden.
Fundierte Wissensvermittlung: Im MPU-Wochenend-Kurs erhältst du umfassendes Wissen rund um die MPU und lernst, wie du dich optimal auf die Prüfung vorbereiten kannst.
Mentale Vorbereitung: Du stärkst deine mentale Stärke und lernst, souverän und überzeugend im Gespräch mit dem Gutachter zu bestehen. Wir wenden verschiedene Techniken an (z.B. EMDR), um auch dein Selbstbewusstsein zu stärken.
Mit einer gründlichen MPU-Vorbereitung: 
• Verstehst du deine Alkoholproblematik besser.
• Erkennst du deine Risikofaktoren und lernst, diese zu vermeiden.
• Entwickelst du ein positives Selbstbild und stärkst deine Motivation.
• Kannst du den Gutachter von deinen Veränderungen überzeugen.
• Erhöhst du deine Chancen auf eine bestandene MPU deutlich!

Wir unterstützen dich bei der Vorbereitung auf deine Alkohol MPU. Mit einem individuellen Konzept und unserer langjährigen Expertise bei WILOS (seit mehr als 20 Jahren) begleiten wir dich sicher zum Erfolg.

Kontaktiere uns noch heute für ein MPU-Erstgespräch: 0170-5262614

Gemeinsam schaffen wir die MPU!

TIPP 8 • Qualifizierte Bescheinigung


Der Gutachter will eine Dokumentation (Bescheinigung) Deiner MPU-Vorbereitung sehen!

Der Gutachter, in der Alkohol MPU will, Beweise sehen. Du kannst ihm zwar viel erzählen, aber deine Aussagen müssen auch glaubwürdig und dokumentiert sein.

Mit unseren qualifizierten und aussagekräftigen Bescheinigungen von WILOS belegst du deine Teilnahme an einer MPU-Vorbereitung und deine ernsthafte Auseinandersetzung mit deiner Alkoholproblematik.

So zeigst du dem Gutachter schwarz auf weiß, dass du es mit der Veränderung ernst meinst und bereit bist, Verantwortung zu übernehmen.

Welche Vorteile unsere Bescheinigungen für dich haben:

Dokumentation deiner Bemühungen: Du kannst dem Gutachter deine aktive Teilnahme an der MPU-Vorbereitung belegen.
Erhöhte Glaubwürdigkeit: Deine Aussagen wirken durch die Bescheinigung seriöser und überzeugender.
Nachweis deiner Veränderungsbereitschaft: Du zeigst dem Gutachter, dass du deine Fehler erkannt hast und bereit warst und zukünftig bleibst, etwas zu ändern.
Professionelles Erscheinungsbild: Unsere Bescheinigungen sind individuell gestaltet nach Maßgabe der aktuellen amtlichen Beurteilungskriterien und unterstreichen deine professionelle Einstellung.
Du belohnst Dich selber damit, Dir zu beweisen, dass Du in der Lage bist, Dein Leben positiv zu verändern!

Mit unseren Bescheinigungen erhöhst du deine Chancen auf eine bestandene MPU deutlich!

So erhältst du deine Bescheinigung:

Nimm an unserer MPU-Vorbereitung teil: Wir bieten dir verschiedene Einzel- und Gruppenprogramme an, die individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

• Erfolgreiche Teilnahme: Nach erfolgreicher Teilnahme an der MPU-Vorbereitung erhältst du von uns deine Bescheinigung.

Nutze deine Bescheinigung: Lege die Bescheinigung bei deiner MPU vor und überzeuge den Gutachter von deiner Veränderungsbereitschaft.

Starte jetzt deine Vorbereitung auf die MPU und sichere dir deine Bescheinigung!

Kontaktiere uns noch heute für ein MPU-Erstgespräch:
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